In 11 Schritten zur eigenen Online Marketing Strategie
Hier landen Sie alle: Die Landingpage
Dürfen wir vorstellen: Das Zentrum Ihrer Online Marketing Strategie
Wie der Name „Landingpage“ oder eben „Landeseite“ schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um den Knotenpunkt Ihrer Online Marketing Strategie. Diese spezielle Seite «empfängt» potenzielle Kunden von verschiedenen Quellen. Landingpages eignen sich insbesondere für
- SEA-Kampagnen (z.B. Google AdWords)
- Newsletter-Angebote
- Suchmaschinenoptimierte Sonderseiten
- Beiträge in Social Media
Das Hauptziel von Landingpages liegt darin, potenzielle Kunden entsprechend der Marketing Kampagne anzusprechen und die Konvertierung einzuleiten.
Funktion von Landingpages
Das bedeutet, einer Landingpage geht immer mindestens eine Kommunikationsmassnahme voraus, die für Aufmerksamkeit sorgt und potenzielle Kunden überhaupt erst auf die Landingpage führt. Zudem wirkt die Landingpage selbst als Online Marketing Massnahme mit dem finalen Ziel, den Webseitenbesucher zum Kunden zu machen. Die Landingpage kann in diesem Sinn als Brücke zwischen Aufmerksamkeit und Konvertierung gesehen werden.
Konvertierung als Ziel
Potenzielle Kunden gelangen über einen bestimmten Weg auf eine Landingpage. Indem ein Nutzer sein Interesse an einem Thema bekundet (z.B. durch den Klick auf eine entsprechende Werbung) gelangt er auf eine Webseite, die dieses Thema direkt aufgreift.
Beispiel für den Einsatz einer Landingpage
Das kleinere Beratungsbüro KMUklug bietet Treuhand, Buchhaltung und Steuerberatung für mittelständische Unternehmen an. KMUklug macht für alle drei Bereiche auf verschiedenen Plattformen Werbung.
Bei Google sucht der Unternehmer Egli nach einem verlässlichen Partner für die Buchhaltung. Über eine AdWords-Anzeige von KMUklug gelangt er auf die Landingpage von KMUklug zum Thema «Buchhaltung». Dort erfährt Egli in zwei Sätzen, wer KMUklug ist, welche drei Vorteile ihr Buchhaltungsangebot bieten und findet ein Formular, über das er sich für ein kostenloses Beratungsgespräch anmelden kann.
Dieses füllt er aus und erhält kurz darauf einen Terminvorschlag von KMUklug. Nach dem Beratungsgespräch ist Egli begeistert und KMUklug hat einen neuen Kunden gewonnen. Der Erfolgsfaktor? Die Landingpage, die Egli dazu bewogen hat, das Kontaktformular auszufüllen.
Indem die Landingpage konkret auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden eingeht, ist es einfacher, diesen zu einer Aktion zu bewegen. Dies muss nicht gleich ein Kauf sein. Eine Landingpage kann potenzielle Kunden zu folgenden Handlungen bewegen:
- Abonnieren des Newsletters
- Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren
- Probezugang zu einer Software anfordern
- Hilfreiche Unterlagen herunterladen
Das Ziel der Landingpage ist es, etwas über den potenziellen Kunden zu erfahren. Diese Informationen können dann für die Kundenakquise verwendet werden.
Was zeichnet eine Landingpage aus?
Bei der Landingpage gilt es auf Konsistenz zu achten: Sie ist die erste Seite, die potentielle Kunden zu Gesicht bekommen, nachdem sie auf Ihre Anzeige geklickt haben. Der Webseitenbesucher muss von der Landingpage abgeholt und zur finalen Handlung geführt werden. Er muss sich deshalb auf der Seite schnell zurechtfinden und der Inhalt der Seite seinen Erwartungen und Absichten gerecht werden. Folgende Regeln sollten Sie bei Landingpages beachten.
Der ideale Aufbau einer Landingpage
Die Landingpage soll eine Konvertierung potenzieller Kunden erreichen. Der Konzeption und dem Design der Landingpage muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, um diesen Prozess optimal zu begleiten. Bauen Sie Ihre Landingpage demnach immer so auf, dass die verschiedenen Elemente den Interessenten gezielt zur gewünschten Handlung führen.
Und jetzt?
In unserer Landingpage-Vorlage finden Sie die wichtigsten Elemente und können diese passend zu Ihrer Kampagne gleich selber ausfüllen. Damit potentielle Kunden dann aber auch auf Ihrer Landingpage landen, zeigen wir Ihnen im nächsten Beitrag, wie Sie mit Google AdWords deren Au