Institut für Betriebswirtschaft, Universität St.Gallen

Neue Webpräsenz für Institut der Universität St.Gallen

IfB-HSG, Universität St.Gallen

Um dem zunehmenden Wettbewerb auf dem Weiterbildungsmarkt zu entgegnen, waren wir herausgefordert, das IfB-HSG und seine Weiterbildungen stärker zu positionieren. Aus dieser Überlegung heraus entstand der Ansatz, die gebündelte Erfahrung und Kompetenz des Instituts zu vereinen und das IfB-HSG mit all seinen Weiterbildungen als geschlossene Einheit zu präsentieren. So entstand die neue Plattform in einem sauberen, reduzierten und einheitlichen Design.

Kunde

Das Institut für Betriebswirtschaft der Universität St.Gallen, kurz IfB-HSG, ist das traditionsreichste Institut der Universität und führend in Forschung und Weiterbildung.

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August 2018

Webseite

Über das IfB

Das IfB-HSG ist das älteste Institut der Universität St.Gallen. Seine Geschichte reicht bis zu den Anfängen der HSG zurück. Entsprechend stark waren das IfB-HSG und seine Professoren an der Entwicklung bekannter Managementmodelle und anderer wirtschaftswissenschaftlichen Errungenschaften beteiligt. Das IfB-HSG ist seit langem bekannt dafür, einen hohen Wissenstransfer in die Privatwirtschaft zu fördern. Daraus ist über die Jahre ein breites Weiterbildungsangebot entstanden, das sowohl Einzelpersonen als auch ganze Unternehmen anspricht.

Aufbau und Administration der Webseite

Die neue eigenständige Webpräsenz für das IfB-HSG deckt die vier Grundpfeiler Forschung, Lehre, Weiterbildung und Firmenkooperationen ab. Alleinstellungsmerkmal ist die umfangreiche Vernetzung im Hintergrund, die die verschiedenen Inhalte und Themen automatisch miteinander verknüpft. Das Erfassen und Integrieren neuer Inhalte ist effizient und intuitiv gelöst. Die administrative Entlastung in Kombination mit den unzähligen neuen Möglichkeiten gegenüber der vorherigen Universitäts-Lösung bieten einen enormen Mehrwert für das Team.

Die neue Webseite hat im Institut zudem ein erfreuliches Umdenken ausgelöst – die Motivation der Mitarbeiter, Inhalte für die Webseite bereitzustellen – ist sprunghaft gestiegen. Die Identifikation des Teams und der Professorenschaft mit der eigenen Webseite hat deutlich zugenommen.

Bildergalerie: Vorher – Nachher

Frontend

Die Weiterbildungen als wichtiges Element der neuen Webseite sind eingebettet in eine Suche, die es Interessenten ermöglicht, anhand verschiedener Kriterien passende Programme zu finden. Eine übersichtliche Vorschau vermittelt rasch einen ersten Eindruck der verschiedenen Programme und dient zum Vergleich.

Ergänzt wird die Webseite von einer Suchfunktion mit Volltextsuche, die auch Keywords von Weiterbildungsangeboten mit einbezieht.

News werden über den eigenen RSS-Feed sowie externe Quellen wie LinkedIn generiert. Dies erlaubt es dem Marketing Team, Inhalte je nach Kanal zu variieren und auf der Webseite alle Quellen zusammenzuführen. Über eine einfache Moderationsfunktion können doppelte Inhalte einfach ausgeblendet werden.

Backend

Als CMS setzen wir wie bei all unseren Projekten auf WordPress. Für die Gestaltung der Einzelseiten sowie der Vorlagen für Weiterbildungen und anderer sich wiederholender Beitragstypen nutzen wir einen Page Builder. Globale Elemente machen das Erstellen und Verändern der Seiten sehr einfach und effizient. Durch den Page Builder wahren wir uns ausreichend Flexibilität, um individuelle Anpassungen vornehmen zu dürfen. So lassen sich auch Spezialfälle ohne Mehraufwand abdecken, die beispielsweise weniger Informationen bieten oder eine zusätzliche Sektion benötigen.

Die Personen verfügen über ein eigenes Interface im Backend. Damit können die Personalien einfach erfasst und zwischen den verschiedenen Sprachen synchronisiert werden. Vor- und Nachname beispielsweise sind fix, während für Funktionen je Sprache andere Einträge möglich sind. Mit diesem Ansatz können wir die Fehlerquelle im Backend reduzieren und das Erfassen und Bearbeiten von Personen so effizient wie möglich gestalten.

Suchmaschinenoptimierung

Im universitären Umfeld bündelt sich viel Wissen und ein grosser Schatz an Erfahrungen – nicht nur aus der Forschung, sondern auch aus der Praxis. Unser Auftrag bestand ursprünglich lediglich darin, den Weiterbildungs-Zweig des IfB-HSG neu zu positionieren. Aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung standen uns jedoch nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Es wäre ein Mammut-Projekt geworden, ausreichend Inhalte zu generieren, um die Weiterbildungen attraktiv zu positionieren. Daher haben wir uns entschlossen, den Gesamtauftritt des Instituts zusammenzulegen, alle Kräfte und Inhalte zu bündeln und durch einen konsistenten Auftritt die geballte Ladung an Know-how in die Waagschale zu werfen.

Tracking

Institutionen wie das IfB-HSG sind darauf angewiesen, dass sämtliche Investitionen ins Marketing lückenlos den Ergebnissen zugeordnet werden können. Beim IfB-HSG setzen wir dazu auf Google Analytics, welches mit diversen zusätzlichen Kennzahlen und Statistiken so an die Kundenbedürfnisse angepasst wurde, dass dem Team all jene Informationen zur Verfügung stehen, die für Investitionsentscheide relevant sind.

Durch ein individuelles Dashboard hat der Kunde jederzeit den Überblick über die Performance der einzelnen Programme, die unter anderem durch spezifische Conversions entlang der Customer Journey erfasst werden.

Impact

  • Dank vielen Überlegungen während der Konzeption konnten die zahlreichen Inhalte übersichtlich und der User Journey entsprechend dargestellt werden

  • Inhalte können nun effizient erfasst und bearbeitet werden, was das Team entlastet und gleichzeitig motiviert

  • Die Erweiterbarkeit der Webseite wurde kurz nach dem Launch mit der Ergänzung von Events bereits bewiesen

«Mit Weitblick haben wir nicht nur unsere neue Website aufgebaut, sondern auch diverse Online Marketingmassnahmen (Google Ads, LinkedIn Kampagnen, SEO) umgesetzt. Dabei zeichnet sich Weitblick durch Ihre hohe Kompetenz im Online Bereich und Ihre schnelle, flexible und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Wir schätzen den regelmässigen, unkomplizierten Austausch, der uns dabei hilft, aus den vorhandenen Ressourcen (Zeit und Budget) das Maximum rauszuholen und unsere Massnahmen stetig zu optimieren und erweitern.»

Nina Luber, Universität St.Gallen

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