#surpsuperjob

Eine crossmediale Kampagne für ein Reise-Startup

surp.travel: Das beste Praktikum Europas

surp.travel wollte durch eine neue Kampagne mehr Reichweite erhalten und beauftragte uns damit, sie bei der Planung und Durchführung der Kampagne zu unterstützen. Gemeinsam mit dem Kunden entstand die Idee, einen Praktikanten anzustellen, der während einem Monat im Sommer Überraschungsreisen testet und in den sozialen Medien darüber berichtet.

So wurde der #surpsuperjob geboren.

Kunde

Das Startup in der Reisebranche organisiert Überraschungsreisen für die Generation Y. Das Aussergewöhnliche an diesen Reisen ist, dass man erst am Flughafen erfährt, wohin die Reise geht.

Laufzeit

Februar bis September 2017

Webseite

Fotoshooting

  • Aufnahmen mit Greenscreen

  • Post-Processing in Adobe Lightroom & Photoshop
  • Auswahl geeigneter Hintergrundbilder mit der richtigen Perspektive

  • Stop-Motion Video

  • GIF Behind-the-Scenes

  • GIF mit verschiedenen Greenscreenbildern

  • Social Media Gewinnspiel: Wo ist unser #superpraktikant?

Kennst du den #surpsuperjob schon?

An verschiedenen Universitäten in der Schweiz wurden Flyer verteilt, um die Studierenden auf den #surpsuperjob aufmerksam zu machen.

Landing Page

Weitblick erstellte für den #surpsuperjob eine Landing Page, auf welcher alle Informationen zum Praktikum und zur Bewerbung aufgeführt sind und auf welcher die Videos der Teilnehmer hochgeladen werden konnten. Sie zeigt übersichtlich auf, wie man am Wettbewerb teilnehmen konnte. Gleichzeitig erklärt sie nochmals ausführlich, was eine Überraschungsreise ist und was sie besonders macht.

Die Landing Page besticht durch ihr aussergewöhnliches Design und den lockeren Schreibstil, welcher zu surp.travel passt. Der Instagramfeed mit dem Hashtag #surpcitytrip wurde eingebaut, so dass automatisch Bilder von surp-Reisenden dargestellt werden.

Die Landing Page war das Ziel für alle Online & Social Media Aktivitäten.

Social Media Gewinnspiel

In den sozialen Medien wurde ein Gewinnspiel durchgeführt, bei welchem erraten werden musste, in welcher Stadt sich der Superpraktikant gerade aufhält. Unter den richtigen Antworten wurde ein Reisegutschein im Wert von CHF 100.- verlost.

Stop-Motion-Videoclip

Für unsere Facebook und Youtube Video-Ads erstellten wir einen Stop-Motion-Videoclip, der den #surpsuperjob bekannt machen sollte. Wir fügten unseren Praktikanten Valentin mit Photoshop in verschiedene Fotos von europäischen Städten ein, was dank den Aufnahmen vor dem Greenscreen relativ simpel war. Die Fotos wurden ergänzt durch eine kurze und prägnante Erklärung, um was es beim #surpsuperjob geht und wie man sich bewerben kann.
Der Videoclip wurde in Adobe After Effects erstellt und in Adobe Media Encoder gerenderet.

Abstimmungsplattform

Für die Abstimmung wurde eine eigene Plattform aufgebaut, bei welcher 6 verschiedene Sicherheitsmassnahmen Missbräuche verhinderten: IP Adressen Überprüfung, Javascript, User ID, Cookies, E-Mail Bestätigung und PHP.

Jeder, der ein Video einsendete, bekam ein eigenes Profil und einen eigenen Link, damit er das Profil teilen und seine Freunde zum Abstimmen motivieren konnte. Über die Plattform konnte man während einer Woche für seinen Favoriten abstimmen. Nach Angabe der E-Mail Adresse wurde ein Verifikationslink per E-Mail versendet. Erst wenn dieser bestätigt wurde, wurde die Stimme gezählt. Basierend auf den Ergebnissen wurde automatisch die Rangliste erstellt.

 

Bekanntheitssteigerung

Neben Social Media und Newslettermarketing wurden auch weitere Kanäle wie Google AdWords oder Werbeanzeigen zur Bekanntmachung des #surpsuperjobs verwendet. Die Zielgruppe wurde jeweils genau definiert, um möglichst wenig Streuverluste zu haben. Im Fokus standen Studierende, da diese am besten während den Sommerferien vier Wochen verreisen können.

Facebook & Instagram Ads

Youtube

Google AdWords

Ergebnisse

KUNDENFEEDBACK

Weitblick hat alles sehr gut geplant und dann auch umgesetzt. Auch auf Unvorhergesehenes haben sie immer gut und schnell reagiert. Die Kampagne war ein voller Erfolg!

Andreas Näf

ÜBERBLICK – so war’s

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