iAd – Mobile Marketing mit Apple

Smartphone und Co. auf dem Vormarsch

Seit immer mehr Menschen ein Smartphone besitzen und entsprechend immer mehr Inhalte mobil und nicht mehr am Computer oder Laptop abgerufen werden, hat die Werbung in Apps und auf für Smartphones optimierten Webseiten stark zugenommen. Von einfachen Texteinblendungen am Rand bis zu animierten Pop-Ups ist inzwischen alles möglich. Von Spielen bis zu Nachrichten-Apps – überall kann Werbung geschaltet werden. Dies ermöglicht es einerseits, Werbung zielgerichtet in einem ganz bestimmten Umfeld und Kontext zu schalten, überfordert andererseits schnell einmal durch die unzähligen Möglichkeiten.

Apple öffnet alle Schranken für iAd

Inzwischen ist es jedem mit einer Apple-ID möglich, Werbung in iOS-Apps (genannt iAd) zu schalten. Diese Neuerung ist ein Segen für App-Entwickler. Sie profitieren davon, wenn mehr Unternehmen Zugriff auf die Werbefläche in der eigenen App haben, denn an jedem Klick wird mitverdient (das gleiche gilt natürlich auch für Apple). Dadurch steigt die Motivation für Entwickler, eine gute App zu programmieren. Denn je beliebter eine App ist, umso mehr Kampagnen nutzen diese als Werbeplattform. Was aber, wenn in der eigenen App plötzlich unerwünschte oder unpassende Werbung platziert wird? Das nützt niemanden! Unpassende Anzeigen generieren kaum Klicks, wodurch der Werbende keinen Traffic zu seinem Angebot generiert, der App-Anbieter nichts verdient und der Nutzer mit einer unnötigen Werbung mehr konfrontiert wird. Da Werbungen auf Smartphones sowieso schwierige